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Judys 'Heaven of Food' (deutsch)- Teil 2

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Judy’s “Heaven of Food”



von koudelka



Teil 2 von 2

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WARNUNG!!! In dieser Geschichte geht es um absichtliche Gewichtszunahme und extremstes Übergewicht.
Du magst das nicht? Dann ließ das nicht!
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Diese Nacht hatte Judy einen seltsamen Traum: Er bestand eigentlich nur aus ein paar schemenhaften Bildern. Sie sah weiches Fleisch, Rollen, Falten und Kurven...dann wachte sie auf.

Judy tat ihr Bestes um die neue Waage nicht nutzlos werden zu lassen. Jetzt da sie wusste, wie schnell sie zunehmen konnte, versuchte sie, noch viel schneller zuzunehmen, um ihren eigenen Rekord zu brechen. Sie verschlang unglaubliche Mengen an Essen und war immer öfter nachts zu voll um noch zu ihrem Bett watscheln zu können. Und sie wurde dicker. Ihr Körper wuchs so schnell, dass sie entschlossen, ihr nur noch dehnbare Trainingsklamotten zu kaufen, weil sie aus allen anderen viel zu schnell herausplatzte. Und selbst diese Klamotten passten nur sehr kurz.

Weitere vier Monate später erreichte Judy einen speziellen Punkt. Sie erwachte auf der Couch – sie war wieder einmal zu vollgestopft gewesen um zu ihrem Bett zu laufen. Als sie auf der Couch lag – nur mit ihrem riesigen BH bekleidet – floss ihr Fett über die Vorderseite der Couch. Mit einiger Anstrengung manövrierte sie ihren enormen Körper in Sitzposition. Sie kratzte sich am Nabel, was gar nicht so einfach war: Ihr Bauch war so gewaltig, dass sie ihren Nabel kaum noch mit ausgestreckten Armen erreichen konnte. Zudem berührte ihre Wampe ganz leicht den Boden. Sie war die Nacht zuvor wieder gewogen worden und die Waage zeigte unglaubliche 339 kg. Als sie da saß und versuchte wach zu werden bekam sie wieder Hunger. Sie konnte aus der Küche schon das Frühstück riechen doch zuerst musste sie dringen aufs Klo. Sie sammelte ihre Kraft, wippte vorwärts um aufzustehen.....und plumpste wabbelnd zurück auf die Couch. Leicht irritiert versuchte sie es erneut mit mehr Schwung...vergebens. Sie versuchte es ein zweites und ein drittes Mal, bis sie völlig außer Atem und schweißgebadet war. Während sie Atem schöpfte erinnerte sie sich daran, dass sie in den vergangenen Wochen niemals alleine aufgestanden war. Es waren ja immer genügend Leute da, die ihr beim Aufstehen behilflich waren. Und plötzlich traf es sie wie ein Blitz:
Sie war zu fett geworden, um aus eigener Kraft aufzustehen!!!
Da saß sie; völlig entzückt über ihren eigenen Körper! Doch sie musste immer noch auf die Toilette. Sie rief nach David und Jake, die sofort angerannt kamen. „Jungs, ...schnauf...ihr müsst mir beim Aufstehen helfen! Ich bin...schnauf... tatsächlich zu fett um es alleine .....zu schaffen! Ist das nicht großartig?“ Die beiden sahen glücklich und besorgt zugleich aus. „Gratulation, Judy! Aber ... was willst du jetzt tun? Es ist ein sehr großer Schritt für dich ,weißt du? Willst du immer noch weitermachen?“ Judy sah verwirrt aus. „Und was wenn Ja? Werdet ihr bei mir bleiben um mir zu helfen?“ „Natürlich!“ „Dann verstehe ich nicht, warum ihr so dämliche Fragen stellt. Es fängt doch gerade an interessant zu werden! Selbstverständlich werde ich weitermachen!“ Die beiden Jungs lächelten und jeder nahm eine von Judys dicken Händen und gemeinsam bekamen sie Judy von der Couch hoch. „Danke!“ sagte sie und sah die beiden schwitzen. „Ihr gewöhnt euch besser an diese Art von Gewichtheben, denn ich werde sicher nicht leichter!“ Sie zwinkerte ihnen zu und watschelte Richtung Bad. Jake und David beobachteten Judys riesigen Hintern und ihre fetten Beine. Ihre Beine hatten total ihre Form verloren. Sie sahen nicht mehr wie menschliche Beine aus; sie waren nur noch eine Ansammlung von dicken Fettrollen, Cellulite, hängenden Säcken voller Gelee. Ihr Arsch hing bis zur Mitte ihrer einstigen Schenkel. Auf ihren Arschbacken lag ein Stapel aus drei Rückenfettrollen; jede so dick wie Davids Oberschenkel. An der Tür angekommen drehte sie den Kopf und sagte: “Ich glaube auch nicht, dass ich von der Toilette aufstehen kann.“ Sie wurde rot. „Ihr werdet mir da auch helfen müssen.“ Dann drehte sie sich um und ging durch die Tür, was ebenfalls ein Ereignis war. Ihr Hintern, Hüften und Bauch waren nun so breit, dass sie die gesamte Tür ausfüllte. Sie musste sich etwas zur Seite drehen, um hindurch zu passen wobei sie sich immer noch am Türrahmen rieb.

Als sie auf der Toilette saß – ihr Hintern war mehr als doppelt so breit wie die Schüssel und hing zu allen Seiten herunter – dachte sie über sich nach:
„Hier bin ich, Judy, ein 18-einhalb-jähriges Mädchen, dass 340 Kilo wiegt und von ungefähr 40 Leuten non stop gemästet wird. Zu fett um alleine aufzustehen und bald zu fett um durch Türen zu passen. Aber ich will immer noch weiter wachsen, immer noch fetter werden! Ist das normal? Nein! Ist es nicht! Aber es ist mir egal! Ich schere mich nicht um die Konsequenzen, solange ich noch mehr von meinem fetten Körper genießen kann!“ Das Glück und die Lust die ihr fetter wabbeliger Körper in ihr auslöste waren so stark, dass sie alle Arten von Angst oder Zweifeln eliminierten. Alles was sie wollte war, ihren übergewichtigen Körper weiter wachsen zu lassen, um fetter und fetter zu werden. Sie wusste nicht einmal, wie fett sie eigentlich werden wollte. Sie wusste nur, dass es noch sehr viel fetter war.
Und dann war da noch eine andere Sache: Sie hatte nun einen Vorgeschmack von  Bewegungsunfähigkeit erhalten! Sie war nicht mehr zu stoppen! Sie hatte Blut geleckt. Die Vorstellung, zu fett zu sein, um sich zu bewegen machte sie heiß. Als David und Jake ihr schließlich wieder beim Aufstehen halfen schwor sie sich: „Bald wird Aufstehen nicht das einzige sein, für das ich zu fett bin!“

Von da an veränderten sich Judys Essgewohnheiten. Natürlich schaufelte sie weiterhin Unmengen fettes Essen in sich hinein, aber sie trank nun viel mehr von dem Weight-Gain-Shake. Natürlich genoss sie ihr Futter nach wie vor. Doch ihr Hauptaugenmerk war nun auf ein Ziel gerichtet:
So fett wie nur irgend möglich zu werden und zwar so schnell wie möglich! Ihre Jungs gaben es auf Kleidung für sie zu kaufen. Sie platzte selbst aus den dehnbarsten Klamotten im Null Komma Nix heraus. Es machte ihr auch nichts mehr aus, vor ihren Feedern nackt zu sein.

Nur einen Monat nachdem sie erkannt hatte, dass sie nicht alleine aufstehen konnte, passierte sie einen weiteren Meilenstein. Sie wurde wieder einmal von der Couch gehievt um zur Toilette zu watscheln. Sie war seit drei Tagen nicht dort gewesen – zu beschäftigt mit essen! An der Tür angekommen drehte sie sich seitlich um hindurch zu passen.....und passte nicht! Sie versuchte es erneut und blieb erneut stecken. Sie trat einen Schritt zurück. Als sie an sich herunterblickte erkannte sie, dass sie sich ihre Bemühungen sparen konnte. Selbst ein Blinder hätte erkannt, dass sie definitiv zu fett war um durch diese Tür zu gehen. Egal ob seitlich oder frontal: Ihre Hüften, Bauch und Arsch standen jedes Mal gute 15 Zentimeter über. Sie war so erregt über ihre ungeheuerliche Fettleibigkeit, doch sie musste auf die Toilette und zwar JETZT!!!
Drei der Feeder drückten Judy von hinten, währen David und Jake links und rechts ihren Speck kneteten um sie hindurch zu drücken. Seymour schoss Unmengen von Fotos! Zwei Minuten später betrat Judy tatsächlich das Badezimmer, schwitzend, keuchend, völlig erledigt, aber überglücklich!
„Ich bin zu fett, um durch Türen zu gehen!“ sagte sie laut vor sich hin „Ich kann es kaum glauben!“
Nachdem sie Judy wieder aus dem bad herausgequetscht hatten, stellten sie sie noch schnell auf die Waage, bevor sie wieder auf die Couch zurück sackte. „390 Kilo!“ dachte sie als sie damit begann eine 2 Liter Portion WG-Shake in sich hinein zu schütten. „51 Kilo in einem Monat!“

Jake versprach Judy, dass er sich darum kümmern werde, dass jemand die Badezimmertür erweitern würde. Doch er war nicht 100%ig ehrlich zu ihr. Natürlich würde er jemanden anrufen der die Tür für die süße Judy erweitern sollte, doch er plante, das erst in ein oder zwei Wochen zu tun. Die Jungs mussten Judy immer einölen damit sie leichter durch die Tür rutschte. Sie alle genossen das sehr, denn sie hatten nicht oft die Gelegenheit, Judys fetten Körper so intensiv zu berühren. Jake wollte sich dieses Vergnügen gerne nur für etwas länger erhalten.
Doch er hätte es nicht heimlich tun müssen. Auch Judy genoss die Erfahrung von so vielen Händen die ihren wabbelnden Körper kneteten. Sie warf schließlich alle Hemmungen ab und bat immer öfter darum, ihr beim Essen den Speck zu massieren.

Sie war im Himmel! Den ganzen vollgestopft werden mit fettem essen, fette Drinks trinken und massiert werden von mindestens drei Leuten. Sie verlor jegliches Zeitgefühl und ihr Körper wuchs....

Judys Wohnung, der „Heaven of Food“, war nun die zweite Heimat von ungefähr 60 Leuten. Alle waren sie Feeder oder zumindest fettliebende Menschen die sie kennen lernen wollten – dieses faszinierende, gefräßige, überdimensionale, fette, junge Mädchen namens Judy. Mittlerweile waren es längst nicht mehr nur Männer. Einige Frauen waren dabei, die zwar nicht lesbisch waren, aber dem Anblick von so viel jungem weiblichen Speck auf einem Haufen nicht widerstehen konnten. Seymour und Peter hatten mittlerweile eine riesige Sammlung von Fotos, Statistiken, Berichten und Videos für die so mancher Fett-Fan ein Vermögen bezahlt hätte. Doch sie verwahrten sie und dokumentierten Judys Entwicklung weiter für den finalen ultimativen Bericht.

Es war nun anderthalb Monate seit Judys erster Erfahrung mit der Badezimmertür. Sie war noch immer nicht erweitert worden, nicht weil Jake niemanden gerufen hatte – denn er hatte – doch er hatte ihn wieder abbestellt. Nach dem „Tür Tag“ hatte Judy gefressen wie noch nie zuvor. Sie aß nicht nur enorm viel, sondern auch ernorm schnell! Der Punkt an dem sie zum platzen voll war war nun nicht mehr der Punkt an dem sie aufhörte zu fressen. Jede Nacht viel die fast ohnmächtig in den Schlaf, ihr Wanst schmerzhaft gedehnt bis zum äußersten, jedes Mal noch voller als zuvor, nicht nur mit Essen sondern auch mit einer erheblichen mengen an WG-Shake.
Judy wuchs mit enormer Geschwindigkeit an. Ihr immer riesiger werdender Bauch hatte die Kniehöhe lange hinter sich gelassen – wenn sie noch Knie gehabt hätte. Ihre Beine schwollen unglaublich an und erzeugten dabei immer neue Fettrollen und Fettsäcke die ihre einstigen Schenkel mehr und mehr begruben. Ein Mann konnte mit beiden Armen ihre Schenkel nur zu ¾ umfassen. Ihre Füße waren ebenfalls erstaunlich fett geworden. Sie waren weich und breit geworden mit fetten Zehen deren Gelenke nur noch an entsprechenden Fettfalten zu erkennen waren. Das Fett ihrer Waden verdeckte gut die Hälfte ihrer Füße. Mit solchen Beinen konnte sie nur noch winzige Schritte machen, aber jeder dieser Schritte ließ den Boden erzittern und ihren ganzen Körper schwabbeln wie einen Ozean aus Gelee. Ihr Hintern ragte nach hinten fast so weit heraus wie ihr Bauch nach vorne und hing ihr fast bis auf Kniehöhe herunter. Ihre Arme wurden durch das Fett unter ihren Achseln fast in die Waagerechte hochgedrückt. Das Fett ihrer Oberarme überlappte gut ein Drittel ihrer Unterarme. Ihre Finger – jeder ca. 2,5 – 3 cm dick – hatten an jedem Gelenk Fettfalten. Ihre Brüste, von denen jede dreimal so groß war wie ihr Kopf, hingen links und rechts ihrer fetten Wampe herunter. Doch auf wundersame Weise blieb ihr Gesicht wie immer, was einen seltsamen Kontrast zu ihrer enormen Körpermasse bildete. Die Männer hatten mehr und mehr Mühe Judys Fettmassen durch die Badezimmertür zu zwängen und immer noch wurde sie jeden Tag fetter.

Und so, noch bevor die neue Tür eingebaut werden konnte, war Judy so fett und schwer geworden, dass es für sie absolut nicht mehr möglich war, auf ihren Füßen zu stehen. Sie hatte seit Tagen nicht gestanden und so versuchten sechs kräftige Kerle sie in eine stehende Position zu bringen. Judy konnte nichts tun, um ihnen zu helfen. Sie war nie sportlich gewesen, aber nun waren ihre kleinen Muskeln ganz und gar von ihrem Übergewicht verzehrt worden. Die Sechs hatten es geschafft sie etwa um 30 cm anzuheben, wobei ihr Hintern dabei immer noch die Couch berührte. Doch dann mussten sie sie  loslassen. Sie fiel rückwärts und mit einem lauten KRACH! brach die Couch unter ihrem enormen Gewicht zusammen.
Und auf dem Boden, zwischen den Ruinen der Couch lag Judy, ein 18 Jahre altes Mädchen das nun zu übergewichtig war um auf ihren Beinen zu stehen. Sie lag auf dem Rücken und lachte. Sie lachte aus vollem Herzen und tiefster Seele, weil sie so verdammt glücklich war. Sie hatte einen weiteren Meilenstein erreicht: Sie war bewegungsunfähig! Dieser Gedanke erfüllte sie mit unglaublicher Freude. Ihr Lachen ließ ihr Fett wabbeln, wodurch sie sich noch viel besser fühlte. Ihre Feeder standen um sie herum und nach dem ersten Schock applaudierten sie und lachten mit ihr.

Nach diesem Tag beschlossen David und Jake die Wohnung umzuarrangieren. Sie wollten Judy nicht mehr auf eine Couch legen, da sie sowieso dafür zu breit wurde. Sie entschieden sich für ein riesiges, metallverstärktes King-size-Bett das groß und stabil genug war um Judy zu tragen. Es war keine leichte Aufgabe für die Männer ihre aufgequollene Süße hochzuheben. Nicht nur weil sie so schwer war (keiner wusste genau wie schwer, da sie seit längerem nicht mehr gewogen worden war) sondern auch weil sie so weich und wabbelig war. Ihr Fett floss regelrecht durch die Hände ihrer Helfer und sie konnten sie nicht richtig festhalten. Es dauerte Stunden, sie aufs Bett zu hieven. Einerseits war Judy das alles etwas peinlich, andererseits genoss sie den Vorgang. „So viele Leute sind nötig nur um mich hochzuheben.“ dachte sie. Sogar während sie auf Bett geschafft wurde wurde Judy von einer der Frauen gefüttert. Es war undenkbar, eine so lange Zeit ohne zu essen auszukommen. Doch schließlich saß sie auf ihrem neuen Bett – der Thron für eine fette Prinzessin.
Während sie das Bett gebaut hatten hatte Jake die Idee, ihre Waage mit dem Bett zu verbinden, da sie, nun da Judy nicht mehr stehen konnte, keine andere Möglichkeit hatten, sie zu wiegen. Das Bett hatte nun ein großes Display, das auf Knopfdruck ihr Gewicht anzeigte. Völlig außer Atem von der Anstrengung sagte Judy schließlich: „Ok, Jungs!...schnauf....Zeigt es mir!“ David trat ans Bett und drückte den Knopf. Die drei Punkte erschienen und dann die Zahl....
Der ganze Raum brach in Jubel aus: Judy selbst lächelte nur zufrieden und lehnte sich zurück auf ihre weichen Fettrollen an ihrem Rücken. Sie war stolz auf sich. 425Kilo! Sie liebte ihren Körper! Sie liebte ihr Fett! Sie liebte ihre Gefräßigkeit! Sie liebte ihre Bewegungsunfähigkeit! „So langsam werde ich ein wenig dicklich!“
Sie schickte daraufhin alle weg vom Bett weil sie müde sei, winkte aber Jake und David zu sich her. „Na Jungs, was haltet ihr von eurem kleinen Mädchen, hm?“ Die beiden wirkten besorgt. „Gratulation, Judy! Wir sind stolz auf dich. Doch jetzt bist bewegungsunfähig. Du solltest dir wirklich sehr sehr gut überlegen, on du weitermachen willst oder nicht! Bedenke, dass du nie wieder laufen können wirst!“ „Bitte denk nicht, dass wir es dir ausreden möchten“ sagte David schnell „Wenn du wirklich weitermachen willst, dann sind wir für dich da und helfen dir so gut wir können. Wir wollen nur, dass es dir weiterhin gut geht.“ Judy wurde rot. „Ihr seid so süß Jungs! Ich weiß, dass ihr nur mein Bestes wollt. Ich bin so froh, dass ich euch habe!“ Jetzt wurden David und Jake rot. „Kommt etwas näher“ flüsterte Judy. Die beiden näherten sich Judys Gesicht so weit, wie es ihre fette Wampe erlaubte. Judy hob ihre wabbeligen Arme und fasste mit ihren fetten Händen sanft nach Jakes Hals. Dann lehnte sie sich so weit vor wie sie konnte und gab Jake einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Dann drehte sie sich etwas und küsste auch David. Mit einem breiten Grinsen lehnte sie sich wieder zurück, machte es sich auf ihren Fettrollen gemütlich und betrachtete ihre sprachlosen Lieblingsfeeder. „Wisst ihr, ich habe es mir gründlich überlegt und es gibt tatsächlich etwas, das ihr für mich tun könnt.“ „J..ja?“ stotterte David noch völlig baff. „Ihr könntet mir diesen Kanister mit Weight Gain Shake da drüben bringen und mir ein ordentlichen Abendessen machen. Ich bin am Verhungern!“ Die beiden Jungs grinsten, standen stramm und riefen „Jawoll, Mam!“ David rannte sofort in die Küche und Jake brachte Judy einen 5-Liter-Kanister mit WG-Shake. Dann folgte er David. Judy lächelte, als sie sich den Kanister an die Lippen hielt. „Jetzt beginnt der eigentliche Spaß“ sagte sie zu sich und schüttete die ganzen fünf Liter in sich hinein.

Da sie nun ihre letzte körperliche Aktivität, das Laufen, aufgegeben hatte trat eine weitere Verwandlung ein. Die Jungs installierten ein Röhrensystem an ihrem Bett, was Judy ermöglichte, auch ohne aufzustehen ihr Essen wieder loszuwerden. Sie drosselte ihren Nahrungskonsum keines Wegs und so wurde sie noch schneller fett als je zuvor. Sie hatte nicht wirklich lange darüber nachgedacht, ob sie weitermachen sollte oder nicht. Klar, nie wieder laufen zu können ist ein großer Schritt (im übertragenen Sinne) doch Judy hatte ihre Prioritäten: Sie wollte so fett werden wie nur irgend möglich! Und alles was nicht zu diesem Ziel passte war unwichtig! Und Laufen passt eben nicht zu einem Körpergewicht von 450 kg und somit war es unwichtig. Die Vorstellung, dass ihre Beine und Füße nun völlig nutzlos waren und nur noch dazu dienten, unzählige Kilogramm Körperfett zu speichern, erregte sie. Sie konnte ihre Füße nicht mal mehr sehen, egal wie sie sich auch drehte und wendete.
Und so legte Judy weiter Pfunde zu, schneller als je zuvor, die ihren Körper in immer dickere Schichten von Speck einhüllten.

So erreichte sie binnen kürzester Zeit die 500 Kilo-Marke. Ihre Feeder gaben eine Feier und backten ihr einen Kuchen, 3 Meter hoch und sie verputzte ihn an einem Tag. Während die anderen feierten, feierte sie indem sie futterte und fetter wurde wie immer. „Was sind schon 500 Kilo?“ dachte sie „Das war doch noch gar nichts!“

Zu dieser Zeit etwa bekam Judy und ihre Feeder-Gemeinde Besuch von einem jungen Mädchen. Sie wirkte sehr schüchtern, als sie die Wohnung betrat. Sie war blond und hatte eine süße kleine Speckrolle, die sich ganz leicht über ihren Hosenbund wölbte. Als sie Judy sah, blieb ihr der Mund offen stehen. „Bist....d...Du? Du....b...bist so......WOW!“ brachte sie stotternd hervor. Judy lächelte und winkte sie näher zu sich heran. Ihr Name war Lisa und sie war 15. Nach langem Zögern und Herumstottern erzählte sie Judy, dass sie schön immer gerne fetter gewesen wäre. Sie hätte sich zu gerne selbst gemästet, aber traute sich nicht, es zu Hause zu tun, wegen ihrer Eltern. Und nach langem hin und her fragte sie Judy, ob sie bei ihr vorbeikommen könnte, wenn sie sich überfressen wollte. Judy lachte und wabbelte dabei. „Natürlich darfst du! Ich denke, dass dir jeder hier gerne helfen wird, fetter zu werden. Geh mal zu dem Jungen da drüben. Sein Name ist David. Er wird dir weiterhelfen.“ Lisa war so überglücklich, dass ihr eine Freudenträne über die Wange lief. Doch als sie  gerade zu David laufen wollte, blieb sie stehen und drehte sich erneut zu Judy um. Sie wurde rot und flüsterte fast: „D...darf ich.....deinen.....Bauch mal...anfassen? Bitte!“ Judy grinste nur und lehnte sich wortlos entspannt zurück, was soviel hieß wie: „Aber selbstverständlich darfst du!“ Lisa atmete schwer und ihr Herz klopfte, als sie ganz langsam und vorsichtig ihre Hände auf Judys riesige Wampe legte. Erst streichelte sie nur ganz sanft über die weiche gewölbte Oberfläche, doch dann fing sie an Judy Fett stärker zu kneten. Judy schloss die Augen und stöhnte leise währen ihr gesamter Körper in Bewegung geriet. Lisas Herz raste denn sie war wie hypnotisiert und erregt durch diesen Ozean aus schwabbelndem Fett. Sie erschrak und trat schnell einen Schritt zurück. Sie wollte sich entschuldigen, dass sie so die Kontrolle verloren hatte, doch Judy kam ihr zuvor: „Sag nichts! Geh zu David, er wird dir helfen!“ Und mit einem glücklichen Strahlen in ihren Augen lief Lisa zu David, der kurz darauf drei der Feeder heraussuchte, die Lisa beim fett werden helfen sollte. „Wow!“ dachte Judy als sie wieder mit essen anfing „Jetzt hab ich so was wie einen Lehrling!“

Die Wochen vergingen und Judy tat ihr Bestes, um Lisa, die mehrere Stunden täglich gemästet wurde,  ein gutes Vorbild zu sein. Sie fing sofort an zu essen wenn sie aufwachte und hörte nicht eher auf, bis sie zu müde wurde um weiter zu essen. Ihr Appetit war so gestiegen, dass sie nun buchstäblich unersättlich geworden war, was sie mit Stolz erfüllte. Die Tatsache, dass sie es keine fünfzehn Minuten ohne Essen aushalten konnte turnte sie unheimlich an. Sie erhöhte täglich ihre Essensmenge und trank zudem unglaubliche Mengen WG-Shake. Und das machte sich bemerkbar.
In vier kurzen Monaten schoss Judys Gewicht auf 630 kg hoch. Sie konnte nun einen großen Teil ihres Körpers nicht mehr sehen und so installierten die Jungs Spiegel im ganzen Zimmer. So konnte sie ihre Fettleibigkeit auch weiterhin bewundern. Ihr Körper breitete sich in jede Himmelrichtung auf dem Bett aus. Obwohl ihre Beine nun schon so weit gespreizt waren wie es ging, berührten sich ihre fettbeladenen Schenkel immer noch. Und am unteren Ende waren ihre Füße, weich, rund, mit Grübchen, Falten, Röllchen und enorm fetten Zehen. Mit ihren fetten Zehen zu wackeln war alles an Bewegung, was ihre Beine noch zu Stande brachten. Ein Grund war ihr enormer Wanst, der auf ihren massiven Schenkeln lag und vor auf dem Bett bis fast an ihre Füße heran. Eine gigantische runde, cellulitisch fette Fleischmasse die ihre Sicht einschränkte, bei jeder noch so kleinen Bewegung wabbelte und die sich bei jedem Atemzug sanft auf und ab wölbte. Hinter ihr lag die riesige schwabbelige Masse ihrer Arschbacken und obendrauf drei gewaltige Fettrollen, die von der Hüfte zum Rücken reichten und seitlich schon fast auf die Matratze hingen. Auch ihre Riesenbrüste hingen links und rechts bis hast auf die Matratze. Das Fett ihrer Oberarme hing auf ihre Hüftrollen herunter, selbst dann, wenn sie ihre Arme so weit wie möglich anhob – was ihre immer schwerer fiel. Ihre Hände waren so fett geworden, dass ihre Finger sich nicht mehr so weit beugen ließen wie vorher; und das machte sie heiß! „Meine kleinen Fingerchen werden auch bald zu fett sein, um sie zu bewegen. Echt geil!“ Und letztendlich hatte auch ihr Gesicht den Kampf gegen ihr Übergewicht aufgegeben. Ihre Backen waren jetzt dick und rund und das Beste: Ihr einstmals kleines süßes Doppelkinn war zu einer dicken Speckrolle angeschwollen, die ihren Hals und ihren Nacken völlig einhüllte. „Endlich meine eigenes fettes Doppelkinn! Ich musste also erst 600 Kilo zunehmen um eins zu bekommen!“ Und jeden Tag stopfte sie sich ihr neues fettes Gesicht mit Essen voll, um es noch fetter zu machen.

Doch je fetter sie wurde um so schwerer fiel es ihr, sich selbst zu füttern. Ihre gewaltigen Arme wurden so schwer, dass sie sie nur noch mit Mühe zu ihrem dicken Gesicht heben konnte. Sie musste sich immer öfter ausruhen und sich nur noch von den anderen füttern lassen. Doch ohne ihre Mithilfe waren die Feeder einfach nicht schnell genug. Und so war sie, obwohl sie ohne Unterbrechung aß, ständig schrecklich hungrig. Die Jungs gaben alles und verrichteten harte Arbeit, aber Judys Appetit war zu stark. Sie konnte und konnte nicht mehr satt werden.
Sie wog 686 kg als Lisa an ihr Bett trat gefolgt von allen anderen im Raum. Das einstige allenfalls leicht speckige Teenie-Mädchen war zu einer prächtigen jungen Dame von 160 kg angeschwollen. „Wir müssen dir etwas sagen“ sagte sie mit leiser und etwas trauriger Stimme. „Wir sind alle stolz, dass wir die helfen konnten, dein Traumgewicht zu erreichen!“ sagte Jake schnell. Er wirkte nervös, „Aber....Wir können dich einfach nicht mehr weiter füttern. Es tut mir leid.“ Judy war entsetzt. „Oh, Nein! Sie können doch jetzt nicht aufhören!“ dachte sie. „W...was meinst du damit?“ brachte sie stotternd hervor, den Tränen nahe. „Du isst einfach zu schnell für uns!“ erwiderte Jake und sah mit ernster Miene in Judys verwirrtes Gesicht. Doch dann fing er an zu grinsen. „Und deshalb haben wir die hier!“ Jake und alle anderen traten beiseite und Judys Blick fiel auf ein großes Objekt das unter einer Plane verborgen war. Jake zog die Plane weg und zum Vorschein kam eine Maschine mit einem langen Schlauch, mehreren Röhren und einem großen Trichter. Judy glaubte, vor Freude den Verstand zu verlieren. ‚Eine Mästmaschine!’ dachte sie. „EINE MÄSTMASCHINE!“ schrie sie laut heraus. „Das ist das tollste Geschenk, das ich je bekommen habe! Das ist so unglaublich toll! Wie...wie kann ich euch nur danken?“ David grinste und sagte „Indem du alles aufisst, was wir in dieses Ding reinstopfen!“ Und Lisa fügte lachend hinzu „Und indem du mich das Ding auch mal benutzen lässt!“ Es war als Witz gemeint, doch Jake flüsterte in Lisas Ohr: „Das Teil hat mehr als einen Schlauch!“ Er wandte sich schnell wieder Judy zu und ließ die vor Entzücken erstarrte Lisa stehen.
Freudentränen liefen Judys fette Wangen hinunter, als die Jungs anfingen, die Maschine mit Essen und WeightGain-Shake voll zu laden. Feierlich trat Lisa mit dem Schlauch in der Hand an Judy heran. „Vielen, vielen Dank!“ sagte Judy als sie den Schlauch in den Mund nahm. Dann startete David die Maschine auf der niedrigsten Stufe. Das Essen und der Shake wurden in der Maschine vermanscht und schließlich machte sich eine dicke, hellbraune und extrem kalorienreiche Soße durch den Schlauch auf den Weg zu Judys gierigem Mund. Für Judy dehnten sich die Sekunden zu Stunden. Die Flüssigkeit im Schlauch erreichte ihr Hüftfett, arbeitete sich über ihren Bauch hoch über ihre Brüste, dann weiter zu ihrem fetten Doppelkinn und schließlich in den Mund. Als sie die Zunge berührte schloss Judy die Augen und saugte wie besessen an dem Schlauch. Nach ein paar Sekunden hob sie den Arm und deutete mit ihrem fetten Zeigefinger nach oben, was bedeuten sollte, dass David die Maschine eine Stufe höher schalten sollte. David schaltete auf Stufe 2 und die Flüssigkeit floss nun schneller in Judys Mund. Judy saugte stärker – hörte aber nicht auf, nach oben zu zeigen. David erhöhte weiter, aber es war noch nicht genug. Bei Stufe 5 ließ Judy ihren Arm sinken und entspannte sich total, während sie die endlose Flut von flüssigem Essen in sich hineinsaugte. Sie stöhnte leise während sie trank und ihr bauch hob und senkte sich bei jedem ihrer schweren Atemzüge. Alle starrten wie gebannt auf diesen unersättlich gefräßigen Schwabbelberg von einem Teenager. Und Judy....sie war wie in Trance. Ein Traum bestehen nur aus Essen und Fett. Sie Dachte an die Möglichkeiten, die ihr ihr neues Spielzeug eröffnete und was für Auswirkungen es auf ihren Körper haben würde. Sie wurde geil bei dem Gedanken. Und so schlang sie weiter........

Die Auswirkungen waren erstaunlich! Judy war völlig überwältigt von der Erregung, die der endlose Essensstrom in ihr auslöste. Und während sie die dicke Flüssigkeit trank, konnte sie regelrecht spüren, wie sie immer fetter und fetter wurde. Wenn sie die Augen schloss konnte meinte sie spüren  zu können, wie jedes neue Pfund an ihr ansetzte. Sie konnte spüren, wie sich ihr Körper langsam auf dem Bett ausbreitete. Sie spürte, dass ihr ganzer Körper nach oben gedrückt wurde durch die immer mehr größer werdenden Massen ihrer Schenkel und ihres Hintern. Sie spürte wie sie enorme Ausmaße annahm und fühlte sich so gut wie noch nie zuvor.

Und letztendlich spürte sie, dass ihre Arme zu fett wurden um sie zu bewegen. Sie wog 783 kg, als sie ihre gewaltigen, fettbeladenen Schwabbelarme das letzte Mal anhob und ihre fetten Hände betrachtete. Jeder ihre Finger war mindestens vier Zentimeter breit und sie konnte sie kaum noch beugen, was sie stolz machte. Sie ließ die Arme wieder sinken in dem Wissen, sie nie wieder zu bewegen.
Sie mussten nun einen Blinzel-Code entwickeln, da das Judys einzige Möglichkeit war, sich bemerkbar zu machen, wenn sie an ihrem Schlauch saugte. Sie benutzte das Blinzeln, wenn sie den Schlauch aus ihrem Mund entfernt haben wollte, aber das kam nicht all zu häufig vor.
Alle Leute im Haus arbeiteten nun für Judys Wohlbefinden, füllten die Maschine, wuschen und massierten ihren massigen Körper. Einige der Feeder wandten sich nun auch Lisa zu, die aufgequollen war wie ein Hefeteig und nun mit ihren 15 Jahren unglaubliche 204 kg wog. Ihre Eltern zu hause dachten immer noch, ihre plötzliche und extreme Gewichtszunahme hinge mit hormonellen Schwankungen durch die Pubertät bedingt zusammen.

Eines Tages wollte Judy, dass man ihr den Schlauch aus dem Mund nahm, damit sie sprechen konnte. Das Sprechen fiel ihr mittlerweile schwer, weil ihr Gesicht extrem fett geworden war und ihr Doppelkinn mittlerweile eine Dicke von fast 20 Zentimetern hatte. Sie rief nach Peter und Seymour. „Jungs....ich denke es ist Zeit.......meine Geschichte zu.....veröffentlichen!.....Versprecht mir ,dass......die ganze Welt von mir......erfährt!“ Und so geschah es. Peter kreierte eine Website namens „Judy’s Heaven of Food“ und veröffentlichte dort ihren Bericht mit allen Bildern, Filmen und allem anderem, damit jeder Mensch auf der Welt ihre Geschichte in allen Einzelheiten erfuhr – und zwar umsonst, wie Judy es wünschte. Zudem lud er die ganze Welt ein, Judy zu besuchen.
Von diesem Tag an wurde Judys Wohnung überflutet mit Menschen. Fett-Fans aus aller Herren Länder gaben sich die Klinke in die Hand. Und sie alle kamen um diese unglaublich fettgefressene jugendliche Schönheit zu bestaunen. Eine große Anzahl von anderen Feedees traf ein, um ihr Idol zu sehen; manche blieben direkt vor Ort um sich selbst mästen zu lassen. Judys Wohnung wurde zu einem Mast-Tempel. Es wimmelte dort außerdem von Redakteuren von BBW, Pro-Fett oder Feeder-Magazinen die alle ein Interview mit Judy wollten. Mit 867 kg Lebendgewicht fiel ihr das Sprechen ziemlich schwer, doch sie versprach, ein Interview zu geben – ein einziges und zwar an dem Tag, an dem ihr Gewicht eine Tonne erreichen würde.

Und dann kam der große Tag. Judys Wohnung war bis oben hin vollgestopft mit Menschen und sie feierten eine rauschende Party. Überall saßen fette Frauen und Mädchen herum, die von Feedern vollgestopft wurden. Und in der Mitte der Menge saß der Star des Tages: Judy! Riesig, gewaltig, unbeschreiblich fett und wunderschön! Die Digitalanzeige zeigte stolze 1012 kg! Die Jungs hatten sie Waage entsprechend umgebaut um jedes Gewicht anzeigen zu können. Ihr Körper war ein  einziger Berg aus saftigem, weichem, weißem Fett! Unzählige Fettrollen quollen übereinander, Cellulitegrübchen über und über und alles wogte und wabbelte mit jedem ihre Atemzüge wie ein Meer aus Gelee. Ihr Bauch bedeckte ihre Beine komplett mit Ausnahme ihrer fetten kleinen Füße. Ihr monströser Hintern hob ihren Körper an. Ihre gewaltigen Arme standen waagerecht von ihrem Körper ab und ruhten auf den riesigen Hüftrollen. Ihre Unterarme waren fast unter den Fettmassen ihrer Oberarme verschwunden und unten hingen ihre fetten Hände, deren Finger nun ebenfalls so fett waren, dass sie gerade noch ganz leicht damit wackeln konnte. Ihr Gesicht und ihr Hals waren regelrecht begraben unter der Masse ihrer aufgequollenen Backen und unter dem nun 35 Zentimeter messenden Doppelkinn.

Sie saugte ununterbrochen an ihrem Schlauch – auf Stufe 8 - , bis Jake die Menge beruhigte und David den Schlauch entfernte. Es war totenstill. Alle warteten darauf, dass Judy etwas sagte. Schließlich öffnete sie den Mund und............RÜÜÜÜÜÜÜÜÜLPS!!!! Hunderte kleiner Wellen rollten über ihren Körper. Die Menge tobte! „Tschuldigung!“ sagte Judy und errötete über ihr ganzes fettes Gesicht. „Es ist schön....so viele Fans.....zu haben!“ Bei jedem Wort das sie sprach wabbelte ihr riesiges Doppelkinn. „Also....hier bin ich nun!.......Gerade mal 19 Jahre alt.......und über eine Tonne schwer! Was wollt ihr sonst.....noch wissen?“ Alle redeten durcheinander, bis Jake einen herauspickte. „Wolltest du immer schon so fett sein?“ „Ich weiß,.....dass ich immer schon.....fetter sein wollte als ich......war. Ich weiß nicht genau wie fett!“ Wieder redeten alle durcheinander. „Ist das Gefühl so, wie du es dir erhofft hast?“ „Was glaubst du denn?......Es ist das schönste Gefühl.....das ich je erlebt habe..........Es ist so....wunderschön, dass ich........meine Beweglichkeit........überhaupt nicht vermisse!“ „Warum denkst du genießen nicht alle Frauen das Dickwerden so wie du?“ „Ich denke das würden......sie, wenn sie es........nur mal einfach.......passieren ließen......Doch sie alle stehen .....unter dem Druck der......heutigen dünnen Gesellschaft.“ Lisa lächelte, als sie das hörte und dachte an die Zeit, als sie ihre Fettlust noch versteckte und rieb sich dabei ihren fetten 240 Kilo-Wanst. „Würdest du dir wünschen, dass alle Frauen es genießen sollen fett zu werden?“ „Ich würde mir wünschen.....dass alle Frauen das..... Essen genießen, egal......ob sie fett werden......oder nicht.“ „Letzte Frage!“ verkündete Jake als er merkte, wie sehr das Reden Judy anstrengte. „Möchtest du weiter zunehmen oder wie fett möchtest du noch werden?“ Judy grinste, auch wenn es bei ihrem fetten Gesicht kaum zu erkennen war. „Es ist nicht die Frage.......ob ich zunehmen möchte..........denn ich werde so oder so........zunehmen.....bei meinem Appetit. ......Doch für mein Gewicht habe ich ein spezielles .....Ziel!“ Sie machte eine kurze Pause und die Menge hielt den Atem an. „Ich möchte so .......fett werden wie..........es mir nur irgendwie möglich ist!“
Die Menge tobte und damit war das Interview beendet. Die Meute begann wieder zu feiern und Judy widmete sich wieder ihrer Maschine, da sie schon wieder schrecklichen Hunger hatte. Sie feierte mit indem sie ihre Soße trank und den anderen zusah wie sie Spaß hatten. Sie war das glücklichste Mädchen der Welt.
Spät am Abend, als die meisten Leute gegangen waren sprach sie noch einmal mit Jake und David. „Ich war heute ein......... sehr glückliches Mädchen!“ „Es ist und eine Freude, dir zu helfen, Judy!“ sagte David. Judy lächelte doch dann sagte sie leise und mit ernster Stimme: „Versprecht mir nur.....eine Sache!“ „Was denn?“

„Versprecht mir.....dass ihr niemals aufhören werdet.....mich zu mästen.......Ich möchte für den Rest meines Lebens........ fetter werden!.......Ich habe heute ......herausgefunden, dass......es kein spezielles Gewicht gibt........das ich erreichen möchte!.......Ich möchte nur eins.......fetter werden......und fetter......und fetter........für immer!“

„Ich werde es dir nicht versprechen!“ sagte Jake. Er hatte tränen in den Augen. Dann sank er auf die Knie und berührte mit den Händen eine von Judys vielen Fettrollen. „Ich werde es schwören, dass ich niemals aufhören werde, dir zu helfen und deinen Traum wahr werden zu lassen!“ David kniete sich daneben und wiederholte den Schwur. Als sie sich erhoben sahen sie, das Judy vor Glück weinte und ihre dicke Tränen über das fette Gesicht rollten.

„Ich glaube, so langsam bin ich tatsächlich fett!“ dachte sie bei sich. „Doch es gibt noch so viel mehr, was ich noch werden könnte......“

Und das war das letzte Mal in ihrem leben, dass Judy etwas gesprochen hatte. Der Schlauch wurde ihr wieder in den Mund gesteckt und sie setzte ihre endlose Mast fort.

Viel zeit verging und David und Jake leiteten nun „Judys  Heaven of Food“ als den führenden Feeder und Feedee Palast des Landes. Nach zwei Jahren sah die Wohnung völlig anders aus. Sie war eine einzige Halle, wo jeder so viel essen konnte wie er wollte. Mehrere Mästmaschinen standen herum, die alle in Benutzung waren. In jeder Ecke saßen Frauen aller Größen herum, von mollig über fett bis unglaublich fettleibig. Und alle saugten sie an Schläuchen und tranken eine dicke Flüssigkeit die ihre Körper fetter und fetter werden ließ.
Am auffälligsten war, dass die gesamte Wohnung größer war. Sie hatten alle Wände herausgenommen und das gesamte Gebäude vergrößert. Das war nötig wegen Judy. Ihr gigantisch fetter Körper hatte irgendwann den gesamten Raum komplett ausgefüllt.
Mittlerweile sah sie aus wie ein Ozean aus weißem wabbeligem Gelee.  Ihre Arme und Beine waren nicht mehr zu erkennen. Sie war nur noch eine Ansammlung mächtiger Fettrollen und Fettfalten mit einem riesigen schwabbelnden Berg davor – ihrem Bauch. Das Bett auf dem sie lag war lange schon unter ihrer Masse begraben. Und ganz oben drauf saß ihr Kopf; bzw. ein Haufen Fettrollen und Fettsäcke mit winzigen Augen, Nase und Mund. Die Fähigkeit zu sprechen hatte sie schon lange verloren. Die neu eingestellte Waage zeigte ihr Gewicht von 2420 kg – fast zweieinhalb Tonnen. Sie trank ihre fette Soße nun sogar im Schlaf. Sie war in ihrer eigenen Welt. Einer Welt einzig bestehend aus trinken und fetter werden.  Und so trank sie weiter und wurde immer fetter und fetter und fetter für den Rest ihres jungen Lebens.

Ende
Das hier ist meine erste Weight Gain Geschichte die ich vor Jahren geschrieben. Der ein oder andere wird sie schon kennen, weil ich sie schon auf anderen Seiten hochgeladen habe, aber ich denke hier sollte sie auch nicht fehlen.

Hier geht's zu Teil 1: koudelka2005.deviantart.com/ar…

Ich hab mal drüber nachgedacht, die Geschichte zu illustrieren, hab mich dann aber wegen des hohen Aufwands dagegen entschieden und hab stattdessen nur ein Vorschaubild gemacht (welches ich mittlerweile hier nicht mehr anzeigen kann :-/). Aber hier ist der Link zum Bild: koudelka2005.deviantart.com/ar…
Also bitte fragt nicht nach weiteren Illustrationen, da ich keine machen werde.
© 2015 - 2024 theKoudelka
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Wunderschöne Geschichte! Ich wünschte dies wäre all real...